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Steuerberatung in Burghausen

Redaktion
April 20, 2018
DATEV LEXinform

DATEV LEXinform-Newsletter Ausgabe 16 | April 2018

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April 20, 2018
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Ausgabe 16 | April 2018
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INHALTSVERZEICHNIS

Steuern

Bundesfinanzhof

Keine Verlängerung des Kindergeldanspruchs über die Vollendung des 25. Lebensjahres hinaus wegen Dienst im Katastrophenschutz

Britische sog. Claw-back-Besteuerung und Abkommensrecht - Korrekturverfahren nach § 13 Abs. 4 InvStG 2004 a. F.


Finanzgerichte

Erschütterung des Anscheinsbeweises bei einer Personengesellschaft

Übernahme von Versicherungs-, Kammer- und Vereinsbeiträgen für eine angestellte Rechtsanwältin führt zu Arbeitslohn

Vorläufigkeitsvermerk zur Neuregelung der Erbschaftsteuer ermöglicht keine nachträgliche Wahlrechtsausübung

Steuerzahlungen in bar sind nur eingeschränkt möglich

Zurechnung von Verkäufen über die Internet-Auktionsplattform ebay

Herstellerrabatte für niederländische Versandapotheken erhöhen nicht die umsatzsteuerliche Bemessungsgrundlage für die inländische Krankenkasse


Finanzverwaltung

Einzelfragen zur Abgeltungsteuer; Ergänzung des BMF-Schreiben vom 18. Januar 2016 (BStBl I S. 85)

Einordnung in Größenklassen gem. § 3 BpO 2000; Festlegung neuer Abgrenzungsmerkmale zum 1. Januar 2019


Weitere Meldungen

Ermittlung der zumutbaren Belastung bei selbstgetragenen Krankheitskosten




Recht

Arbeit und Soziales

Dynamische Bezugnahmeklausel - Änderung durch Betriebsvereinbarung

Verdachtskündigung - angemessene Zeitspanne für Anhörung des Arbeitnehmers zu den ihm gegenüber erhobenen Vorwürfen erforderlich

Bestimmte Konfession nicht immer Voraussetzung für bei der Kirche zu besetzende Stelle

Schadensersatz für Zweitwohnung und Pendeln nach rechtswidriger Versetzung


Zivilrecht

Ausgleichszahlungen für Reisende auch bei "wilden Streiks"




Wirtschaft

Branchen

Feri-Branchenrating 2. Quartal 2018


Finanzen

FMH-Finanzberatung - Ist Festgeld das bessere Tagesgeld?



Steuern



Bundesfinanzhof

Keine Verlängerung des Kindergeldanspruchs über die Vollendung des 25. Lebensjahres hinaus wegen Dienst im Katastrophenschutz

Bundesfinanzhof, III-R-8/17, Pressemitteilung vom 18.04.2018

Der BFH hat entschieden, dass für in Ausbildung befindliche Kinder nach Vollendung des 25. Lebensjahres auch dann kein Kindergeldanspruch besteht, wenn sie sich für einen mehrjährigen Dienst im Katastrophenschutz verpflichtet haben und deshalb vom Wehrdienst freigestellt wurden.

mehr in LEXinform 0448118 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Britische sog. Claw-back-Besteuerung und Abkommensrecht - Korrekturverfahren nach § 13 Abs. 4 InvStG 2004 a. F.

Bundesfinanzhof, I-R-55/15, Urteil vom 15.11.2017

  1. Es wird daran festgehalten, dass der Gewinn aus der Veräußerung einer in Großbritannien belegenen Immobilie nach dem DBA-Großbritannien 1964/1970 in Deutschland besteuert werden darf, wenn die Veräußerung nach britischem Steuerrecht nur dazu führt, dass zuvor gewährte Abschreibungen auf Teile der Immobilie rückgängig gemacht werden -"Claw-back-Besteuerung"- (Bestätigung des Senatsurteils vom 9. Dezember 2010 I R 49/09, BFHE 232, 145, BStBl II 2011, 482).
  2. Der wegen materiell fehlerhafter Feststellungserklärung eines Investmentfonds gemäß § 13 Abs. 4 Satz 1 InvStG 2004 a.F. vom Finanzamt gesondert festzustellende Unterschiedsbetrag ist auf einen Investmentanteil zu beziehen. Maßgeblich für die Berechnung ist die Zahl der umlaufenden Anteile zum Schluss desjenigen Geschäftsjahrs, in welchem der materielle Fehler eingetreten ist....
 

mehr in LEXinform 0950657 | Einkommensteuer/Lohnsteuer




Finanzgerichte

Erschütterung des Anscheinsbeweises bei einer Personengesellschaft

Finanzgericht Münster, 7-K-388/17-G-U-F, Mitteilung vom 16.04.2018

Das FG Münster hat entschieden, dass der für die Privatnutzung eines im Betriebsvermögen einer Personengesellschaft gehaltenen PKW bestehende Anscheinsbeweis durch weitere Fahrzeuge im Privatvermögen der Gesellschafter erschüttert werden kann.

mehr in LEXinform 0448107 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Übernahme von Versicherungs-, Kammer- und Vereinsbeiträgen für eine angestellte Rechtsanwältin führt zu Arbeitslohn

Finanzgericht Münster, 1-K-2943/16-L, Mitteilung vom 16.04.2018

Übernimmt die Arbeitgeberin für eine angestellte Rechtsanwältin Beiträge zur Berufshaftpflichtversicherung, zur Rechtsanwaltskammer und zum Deutschen Anwaltsverein sowie die Umlage für das besondere elektronische Anwaltspostfach, fällt hierfür Lohnsteuer an. Dies hat das FG Münster entschieden.

mehr in LEXinform 0448108 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Vorläufigkeitsvermerk zur Neuregelung der Erbschaftsteuer ermöglicht keine nachträgliche Wahlrechtsausübung

Finanzgericht Münster, 3-K-565/17-Erb, Mitteilung vom 16.04.2018

Das FG Münster hat entschieden, dass ein Vorläufigkeitsvermerk im Hinblick auf die nach einem BVerfG-Urteil zu erwartende Neuregelung des ErbStG nicht die Möglichkeit einer nachträglichen Wahlrechtsausübung auf Vollverschonung nach § 13a Abs. 8 ErbStG umfasst.

mehr in LEXinform 0448109 | Erbschaft-/Schenkungsteuer



Steuerzahlungen in bar sind nur eingeschränkt möglich

Hessisches Finanzgericht, 11-K-1497/16, Pressemitteilung vom 17.04.2018

Das Finanzamt kann Steuerzahler, die ihre Steuern unbedingt bar zahlen möchten, an ein von ihm ermächtigtes Kreditinstitut verweisen, bei dem das Amt auch ein Bankkonto unterhält. Eine solche Einzahlung kann zudem an weitere Voraussetzungen geknüpft werden. Das hat das Hessische Finanzgericht entschieden.

mehr in LEXinform 0448117 | Steuerliches Verfahrensrecht



Zurechnung von Verkäufen über die Internet-Auktionsplattform ebay

Finanzgericht Baden-Württemberg, 1-K-2431/17, Pressemitteilung vom 04.04.2018

Das FG Baden-Württemberg hat entschieden, dass Umsätze aus Verkäufen über die Internet-Auktions-Plattform ebay der Person zuzurechnen seien, unter deren Nutzernamen die Verkäufe ausgeführt worden seien. Diese Person sei Unternehmer.

mehr in LEXinform 0448129 | Umsatzsteuer



Herstellerrabatte für niederländische Versandapotheken erhöhen nicht die umsatzsteuerliche Bemessungsgrundlage für die inländische Krankenkasse

Finanzgericht Münster, 15-K-832/15-U, Mitteilung vom 16.04.2018

Das FG Münster hat entschieden, dass die von einem Arzneimittelhersteller gegenüber einer niederländischen Versandapotheke gemäß § 130a SGB V gewährten Herstellerrabatte nicht in die Bemessungsgrundlage des innergemeinschaftlichen Erwerbs der inländischen Krankenkasse als Entgelt von Dritter Seite einzubeziehen sind.

mehr in LEXinform 0448110 | Umsatzsteuer




Finanzverwaltung

Einzelfragen zur Abgeltungsteuer; Ergänzung des BMF-Schreiben vom 18. Januar 2016 (BStBl I S. 85)

Bundesministerium der Finanzen, IV C 1 - S-2252 / 08 / 10004 :021, Schreiben (koordinierter Ländererlass) vom 12.04.2018

Das BMF hat sein Schreiben zur Abgeltungsteuer vom 18.01.2016 geändert (BStBl I S. 85).

mehr in LEXinform 5236598 | Einkommensteuer/Lohnsteuer



Einordnung in Größenklassen gem. § 3 BpO 2000; Festlegung neuer Abgrenzungsmerkmale zum 1. Januar 2019

Bundesministerium der Finanzen, IV A 4 - S-1450 / 17 / 10001, Schreiben (koordinierter Ländererlass) vom 13.04.2018

Das BMF gibt die neuen, für die Einordnung in Größenklassen gem. § 3 BpO 2000 ab 1. Januar 2019 geltenden Abgrenzungsmerkmale bekannt.

mehr in LEXinform 5236599 | Steuerliche Betriebsprüfung




Weitere Meldungen

Ermittlung der zumutbaren Belastung bei selbstgetragenen Krankheitskosten

Deubner Verlag, Anmerkung vom 17.04.2018

Selbstgetragene Krankheitskosten können weder beim Sonderausgabenabzug für Krankenversicherungsbeiträge noch bei der Ermittlung der zumutbaren Belastung berücksichtigt werden.

mehr in LEXinform 0653416 | Einkommensteuer/Lohnsteuer




Recht



Arbeit und Soziales

Dynamische Bezugnahmeklausel - Änderung durch Betriebsvereinbarung

Bundesarbeitsgericht, 4-AZR-119/17, Pressemitteilung vom 12.04.2018

Das BAG hat entschieden, dass eine individualvertraglich vereinbarte Vergütung nach tariflichen Grundsätzen durch eine Betriebsvereinbarung nicht zu Lasten des Arbeitnehmers abgeändert werden kann.

mehr in LEXinform 0448090 | Arbeitsrecht



Verdachtskündigung - angemessene Zeitspanne für Anhörung des Arbeitnehmers zu den ihm gegenüber erhobenen Vorwürfen erforderlich

Landesarbeitsgericht Schleswig-Holstein, 3-Sa-398/17, Pressemitteilung vom 13.04.2018

Wer einem Arbeitnehmer gegenüber eine Kündigung aussprechen will, die nicht auf Tatsachen, sondern auf einem Verdacht beruht, kann dies bei u. a. hinreichend schwerem Verdacht rechtlich wirksam tun, muss aber den betroffenen Mitarbeiter vorher zu den Vorwürfen anhören. Dabei ist ihm angemessen Zeit für die Antwort einzuräumen. Setzt der Arbeitgeber dagegen eine zu kurze Frist und kündigt dem Arbeitnehmer nach deren Ablauf, ohne dass die Stellungnahme des Betroffenen vorliegt, so ist die Kündigung als Verdachtskündigung rechtsunwirksam. Dies hat das LAG Schleswig-Holstein entschieden.

mehr in LEXinform 0448102 | Arbeitsrecht



Bestimmte Konfession nicht immer Voraussetzung für bei der Kirche zu besetzende Stelle

Europäischer Gerichtshof, C-414/16, Pressemitteilung vom 17.04.2018

Das Erfordernis, dass Bewerber um eine bei der Kirche zu besetzende Stelle einer bestimmten Religion angehören, muss Gegenstand einer wirksamen gerichtlichen Kontrolle sein können. Dieses Erfordernis muss notwendig und angesichts des Ethos der Kirche aufgrund der Art der in Rede stehenden beruflichen Tätigkeit oder der Umstände ihrer Ausübung objektiv geboten sein und mit dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Einklang stehen. Das hat der EuGH entschieden.

mehr in LEXinform 0448116 | Arbeitsrecht



Schadensersatz für Zweitwohnung und Pendeln nach rechtswidriger Versetzung

Hessisches Landesarbeitsgericht, 10-Sa-964/17, Pressemitteilung vom 17.04.2018

Das Hessische Landesarbeitsgericht hat eine Arbeitgeberin verurteilt, ihrem Arbeitnehmer nach einer unwirksamen Versetzung die Kosten für eine Zweitwohnung und eines Teils der Heimfahrten zu erstatten sowie ein Tagegeld zu zahlen.

mehr in LEXinform 0448122 | Arbeitsrecht




Zivilrecht

Ausgleichszahlungen für Reisende auch bei "wilden Streiks"

Europäischer Gerichtshof, C-195/17, Pressemitteilung vom 17.04.2018

Der EuGH hat entschieden, dass ein "wilder Streik" des Flugpersonals, der auf die überraschende Ankündigung einer Umstrukturierung folgt, keinen "außergewöhnlichen Umstand" darstellt, der es der Fluggesellschaft erlaubt, sich von ihrer Verpflichtung zur Leistung von Ausgleichszahlungen bei Annullierung oder großer Verspätung von Flügen zu befreien.

mehr in LEXinform 0448115 | Vertragsrecht




Wirtschaft



Branchen

Feri-Branchenrating 2. Quartal 2018

DATEV Redaktion LEXinform, Kennzahlen vom 17.04.2018

Die Unternehmen haben aus der Finanzkrise ihre Folgerungen geschlossen und die sehr erfreuliche konjunkturelle Entwicklung der zurückliegenden Jahre zur deutlichen Aufstockung ihres Eigenkapitals genutzt. Damit wird nicht nur die Finanzierung von Investitionen oder höheren Löhnen erleichtert, sondern der so geschaffene Puffer trägt zur Reduzierung des Ausfallrisikos bei. Diese Entwicklung spiegelt sich auch im FERI Branchen Rating wider. Bereits seit mehreren Quartalen überwiegen im Rating deutlich die Verbesserungen, nur bei wenigen Sektoren verschärft sich die Risikoeinschätzung.

mehr in LEXinform 2000067




Finanzen

FMH-Finanzberatung - Ist Festgeld das bessere Tagesgeld?

FMH Finanzberatung, Frankfurt, Pressemitteilung vom 10.04.2018

Vor zehn Jahren löste Tagesgeld das Sparbuch ab, heute sieht es so aus, als ob Festgeld dem Tagesgeld den Rang ablaufen könnte. Denn Festgelder gibt es schon ab einem Monat Laufzeit - zu insgesamt besseren Konditionen als Tagesgeld. Quelle: FMH Finanzberatung, Frankfurt

mehr in LEXinform 2094062





Tagged: DATEV LEXinform-Newsletter Ausgabe 16 | April 2018

Redaktion
April 16, 2018
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DATEV LEXinform-Newsletter Ausgabe 15 | April 2018

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April 16, 2018
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Ausgabe 15 | April 2018

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Inhaltsverzeichnis




Steuern

Bundesverfassungsgericht

Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Gewerbesteuerpflicht für Gewinne aus Veräußerung von Anteilen an einer Mitunternehmerschaft

Vorschriften zur Einheitsbewertung für die Bemessung der Grundsteuer verfassungswidrig


Bundesfinanzhof

Selbst getragene Krankheitskosten können nicht beim Sonderausgabenabzug berücksichtigt werden

Abzug der Aufwendungen eines nebenberuflich als Sporttrainer tätigen Übungsleiters

Bewertung der Einlage wertgeminderter Beteiligungen i.S. des § 17 EStG und damit in Zusammenhang stehender Forderungen aus Gesellschafterdarlehen


Finanzgerichte

Aufstellen einer (Aufdach-)Photovoltaikanlage unterliegt der Bauabzugssteuer


Finanzverwaltung

Anwendungsfragen zum Investmentsteuergesetz in der am 1. Januar 2018 geltenden Fassung (InvStG 2018)

Lohnsteuerliche Behandlung der Überlassung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs an Arbeitnehmer

Mitteilung über steuerpflichtige Leistungen aus einem Altersvorsorgevertrag oder aus einer betrieblichen Altersversorgung ab dem Kalenderjahr 2018


Weitere Meldungen

Bei welchen Mandanten könnte zu prüfen sein, ob die Erstattung von Pflichtbeiträgen zu einer berufsständischen Versorgungseinrichtung unabhängig von einer Wartefrist nach dem Ende der Beitragspflicht steuerfrei ist?

Werbungskostenabzug bei beruflich genutzter Wohnung im Miteigentum nur anteilig grundstücksorientiert




Recht

Wirtschaftsrecht

Zur Zulässigkeit von Werbung mit Testergebnissen der Stiftung Warentest




Wirtschaft

Branchen

Feri Branchenrating aktualisiert - Stand 2. Quartal 2018


Unternehmen

Coface Länder- und Branchenbewertung - Wettbewerb der Giganten


Steuern




Bundesverfassungsgericht




LEXinform 0448075 | Gewerbesteuer

Erfolglose Verfassungsbeschwerde gegen Gewerbesteuerpflicht für Gewinne aus Veräußerung von Anteilen an einer Mitunternehmerschaft

Bundesverfassungsgericht, 1-BvR-1236/11, Pressemitteilung vom 10.04.2018

Die Einführung der Gewerbesteuerpflicht für Gewinne aus der Veräußerung von Anteilen an einer Mitunternehmerschaft durch § 7 Satz 2 Nr. 2 GewStG im Juli 2002 verstößt nicht gegen Art. 3 Abs. 1 GG. Dass die Personengesellschaft als Mitunternehmerschaft dabei die Gewerbesteuer schuldet, obwohl der Gewinn aus der Veräußerung des Mitunternehmeranteils beim veräußernden Gesellschafter verbleibt, verletzt das Leistungsfähigkeitsprinzip nicht. Auch das rückwirkende Inkraftsetzen der Vorschrift für den Erhebungszeitraum 2002 steht im Einklang mit der Verfassung. Dies hat das BVerfG entschieden.


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LEXinform 0448077 | Sonstiges Steuerrecht

Vorschriften zur Einheitsbewertung für die Bemessung der Grundsteuer verfassungswidrig

Bundesverfassungsgericht, 1-BvL-11/14, Pressemitteilung vom 10.04.2018

Das BVerfG hat entschieden, dass die Regelungen des Bewertungsgesetzes zur Einheitsbewertung von Grundvermögen in den "alten" Bundesländern jedenfalls seit dem Beginn des Jahres 2002 mit dem allgemeinen Gleichheitssatz unvereinbar sind. Das Festhalten des Gesetzgebers an dem Hauptfeststellungszeitpunkt von 1964 führe zu gravierenden und umfassenden Ungleichbehandlungen bei der Bewertung von Grundvermögen, für die es keine ausreichende Rechtfertigung gebe. Mit dieser Begründung hat das BVerfG die Vorschriften mit Urteil vom 10. April 2018 für verfassungswidrig erklärt und bestimmt, dass der Gesetzgeber spätestens bis zum 31. Dezember 2019 eine Neuregelung zu treffen hat. Bis zu diesem Zeitpunkt dürfen die verfassungswidrigen Regeln weiter angewandt werden. Nach Verkündung einer Neuregelung dürfen sie für weitere fünf Jahre ab der Verkündung, längstens aber bis zum 31. Dezember 2024 angewandt werden.


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Bundesfinanzhof




LEXinform 0448081 | Einkommensteuer/Lohnsteuer

Selbst getragene Krankheitskosten können nicht beim Sonderausgabenabzug berücksichtigt werden

Bundesfinanzhof, X-R-3/16, Pressemitteilung vom 11.04.2018

Trägt ein privat krankenversicherter Steuerpflichtiger seine Krankheitskosten selbst, um dadurch die Voraussetzungen für eine Beitragserstattung zu schaffen, können diese Kosten nicht als Beiträge zu einer Versicherung i. S. des § 10 Abs. 1 Nr. 3 Satz 1 Buchst. a EStG steuerlich abgezogen werden. So entschied der BFH.


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LEXinform 0950581 | Einkommensteuer/Lohnsteuer

Abzug der Aufwendungen eines nebenberuflich als Sporttrainer tätigen Übungsleiters

Bundesfinanzhof, III-R-23/15, Urteil vom 20.12.2017

Erzielt ein Sporttrainer, der mit Einkünfteerzielungsabsicht tätig ist, steuerfreie Einnahmen unterhalb des sog. Übungsleiterfreibetrags nach § 3 Nr. 26 EStG, kann er die damit zusammenhängenden Aufwendungen insoweit abziehen, als sie die Einnahmen übersteigen.


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LEXinform 0951054 | Einkommensteuer/Lohnsteuer

Bewertung der Einlage wertgeminderter Beteiligungen i.S. des § 17 EStG und damit in Zusammenhang stehender Forderungen aus Gesellschafterdarlehen

Bundesfinanzhof, X-R-8/16, Urteil vom 29.11.2017

  1. Die Einlage einer Beteiligung, deren Wert unter die Anschaffungskosten gesunken ist, ist auch nach der ab 1996 geltenden Rechtslage mit den Anschaffungskosten zu bewerten (Fortführung des BFH-Urteils vom 2. September 2008 X R 48/02, BFHE 223, 22, BStBl II 2010, 162).
  2. Die Grundsätze zur Bewertung der Einlage wertgeminderter Beteiligungen i.S. des § 17 EStG in ein Betriebsvermögen sind entsprechend auf die Bewertung der Einlage solcher wertgeminderter Forderungen aus Gesellschafterdarlehen anzuwenden, deren Ausfall sich im Falle der weiteren Zugehörigkeit der Forderung und der korrespondierenden Beteiligung zum Privatvermögen bei der Verwirklichung eines Realisationstatbestands nach § 17 EStG einkommensteuerrechtlich ausgewirkt hätte.
  3. Der Ausschluss der Teilwertabschreibung für eingelegte wertgeminderte Beteiligungen gilt für eingelegte wertgeminderte Forderungen entsprechend....

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Finanzgerichte




LEXinform 0448080 | Einkommensteuer/Lohnsteuer

Aufstellen einer (Aufdach-)Photovoltaikanlage unterliegt der Bauabzugssteuer

Finanzgericht Düsseldorf, 10-K-1513/14-E, Mitteilung vom 10.04.2018

Die Errichtung von Aufdach-Photovoltaikanlagen ist eine Tätigkeit "am Bau" und damit Bauleistung. Der Leistungsempfänger von Bauleistungen ist im Inland grundsätzlich verpflichtet, von der Gegenleistung einen Steuerabzug von 15 % für Rechnung des Leistenden vorzunehmen. So entschied das FG Düsseldorf.


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Finanzverwaltung




LEXinform 5236595 | Einkommensteuer/Lohnsteuer

Anwendungsfragen zum Investmentsteuergesetz in der am 1. Januar 2018 geltenden Fassung (InvStG 2018)

Bundesministerium der Finanzen, IV C 1 - S-1980 - 1 / 16 / 10010 :020, Schreiben (koordinierter Ländererlass) vom 09.04.2018

Das BMF hat die Frage beantwortet, ob die verlängerte Frist für die Veröffentlichung der Besteuerungsgrundlagen nach § 56 Abs. 1 Satz 4 InvStG über den Wortlaut hinaus auch bei Investmentfonds mit kalendergleichem Geschäftsjahr anzuwenden ist.


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LEXinform 5236596 | Einkommensteuer/Lohnsteuer

Lohnsteuerliche Behandlung der Überlassung eines betrieblichen Kraftfahrzeugs an Arbeitnehmer

Bundesministerium der Finanzen, IV C 5 - S-2334 / 18 / 10001, Schreiben (koordinierter Ländererlass) vom 04.04.2018

Das neue BMF-Schreiben zur lohnsteuerlichen Behandlung der Überlassung eines betrieblichen Kfz an Arbeitnehmer fasst zahlreiche BMF-Schreiben zu dieser Thematik zusammen und aktualisiert die noch zu berücksichtigenden Regelungen entsprechend der geltenden Rechtslage. Es ist gegliedert in Abschnitte mit Regelungen zur Anwendung der pauschalen Nutzungswertmethode und der individuellen Nutzungswertmethode sowie in Abschnitte, die beide Bewertungsmethoden betreffen. Innerhalb der Abschnitte sind die Regelungen entsprechend der Lohnsteuer-Hinweise nach Stichworten alphabetisch geordnet.


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LEXinform 5236597 | Einkommensteuer/Lohnsteuer

Mitteilung über steuerpflichtige Leistungen aus einem Altersvorsorgevertrag oder aus einer betrieblichen Altersversorgung ab dem Kalenderjahr 2018

Bundesministerium der Finanzen, IV C 3 - S-2257-b / 07 / 10002 :018, Schreiben (koordinierter Ländererlass) vom 10.04.2018

Das BMF macht ein neues Vordruckmuster für die Mitteilung nach § 22 Nr. 5 Satz 7 EStG bekannt, das erstmals zur Bescheinigung von Leistungen des Kalenderjahres 2018 zu verwenden ist.


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Weitere Meldungen




LEXinform 2300017 | Einkommensteuer/Lohnsteuer

Bei welchen Mandanten könnte zu prüfen sein, ob die Erstattung von Pflichtbeiträgen zu einer berufsständischen Versorgungseinrichtung unabhängig von einer Wartefrist nach dem Ende der Beitragspflicht steuerfrei ist?

DATEV Redaktion LEXinform, Produktinformation vom 12.04.2018

Den Aufruf dieser aktuellen Auswertung sowie Informationen zum Daten-Analyse-System finden Sie im Dokument 2300017 in LEXinform/Info-Datenbank.


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LEXinform 0653401 | Einkommensteuer/Lohnsteuer

Werbungskostenabzug bei beruflich genutzter Wohnung im Miteigentum nur anteilig grundstücksorientiert

Deubner Verlag, Anmerkung vom 10.04.2018

Werbungskosten für eine beruflich genutzte Wohnung können bei gemeinsamer Darlehensaufnahme nur entsprechend dem Miteigentumsanteil als Werbungskosten geltend gemacht werden.


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Recht




Wirtschaftsrecht




LEXinform 0448069 | Wettbewerbs-/Kartellrecht

Zur Zulässigkeit von Werbung mit Testergebnissen der Stiftung Warentest

Oberlandesgericht Stuttgart, 2-U-99/17, Pressemitteilung vom 05.04.2018

Das OLG Stuttgart hat den Beurteilungsspielraum von Testveranstaltern bestätigt und die Verantwortung der Hersteller betont, Bedenken gegen den Testaufbau und Besonderheiten ihrer Produkte frühzeitig anzumelden.


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Wirtschaft




Branchen





Feri Branchenrating aktualisiert - Stand 2. Quartal 2018

FERI Trust GmbH, Übersicht vom 09.04.2018

Ab sofort stehen für mehr als 500 Branchen die aktuellen FERI-Branchenbewertungen (2. Quartal 2018) mit Ratingnote und Umsatzprognose zur Verfügung.


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Unternehmen





Coface Länder- und Branchenbewertung - Wettbewerb der Giganten

Coface Deutschland, Pressemitteilung vom 20.03.2018

China und Japan konkurrieren in der Region Asien-Pazifik bei Investitionen und im Handel. Dabei sieht Coface klare Parallelen in den wirtschaftlichen Interessen der beiden Länder. In dem neuen Report „Kampf der Titanen - Chinas Wachstum heizt Wettbewerb mit Japans Interessen in Asien an“ sieht Coface Japan bei den Investitionen vorne, China aber als den Handelskönig. Allerdings setzt China auch bei den Investitionen Zeichen und greift Japans unternehmerische Interessen in der Region an. (Quelle: Coface Deutschland)


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Tagged: DATEV LEXinform-Newsletter Ausgabe 15 | April 2018

Redaktion
April 6, 2018
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DATEV LEXinform-Newsletter Ausgabe 13 | März 2018

Redaktion
April 6, 2018
DATEV LEXinform
DATEV LEXinform-Newsletter Ausgabe 13 | März 2018


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Ausgabe 13 | März 2018

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Inhaltsverzeichnis




Steuern

Bundesfinanzhof

Wiederbepflanzungsrechte im Weinbau als immaterielle Wirtschaftsgüter - keine Abschreibung


Finanzgerichte

Aufwendungen für einen "Schulhund" sind nicht als Werbungskosten einer Lehrerin steuerlich abzugsfähig

Pflegepauschbetrag - Schädlichkeit der Aufwandentschädigung für ehrenamtliche Betreuer


Finanzverwaltung

Anwendung von BMF-Schreiben; BMF-Schreiben, die bis zum 16. März 2018 ergangen sind


Weitere Meldungen

Veräußerung eines unentgeltlich bestellten Erbbaurechts kein privates Veräußerungsgeschäft

Bei welchen Mandanten könnte zu prüfen sein, ob ein insolvenzbedingter Ausfall einer privaten Darlehensforderung zu einem steuerlich anzuerkennenden Verlust bei den Einkünften aus Kapitalvermögen führt?




Recht

Arbeit und Soziales

Wirksamkeit der Allgemeinverbindlicherklärungen von Tarifverträgen im Baugewerbe

Beschäftigungspflicht des Arbeitgebers

Aufhebungsvertrag - Begünstigung eines Betriebsratsmitglieds


Zivilrecht

Nutzung einer Teileigentumseinheit im "Ärztehaus" zu Wohnzwecken?




Wirtschaft

Finanzen

Aktualisierte, neue und gelöschte Förderprogramme von Bund, Land und EU


Unternehmen

Coface Länder- und Branchenbewertung Polen - Zahlungsverzug ist Normalzustand


Steuern




Bundesfinanzhof




LEXinform 0951137 | Einkommensteuer/Lohnsteuer

Wiederbepflanzungsrechte im Weinbau als immaterielle Wirtschaftsgüter - keine Abschreibung

Bundesfinanzhof, VI-R-65/15, Urteil vom 06.12.2017

  1. Wiederbepflanzungsrechte im Weinbau sind immaterielle Wirtschaftsgüter. Sie vermitteln dem Erzeuger das Recht, nach Rodung einer zulässig bestockten Rebfläche diese wieder mit Rebstöcken zu bepflanzen, und verkörpern damit letztlich das unionsrechtlich beschränkte Recht, Wein zu erzeugen.
  2. Es handelt sich bei diesen Rechten jedenfalls bis zum 30. Juni 2011 nicht um abnutzbare Wirtschaftsgüter. Denn zu diesem Zeitpunkt war ein Ende der Beschränkung des Weinbaus in der EU nicht absehbar.

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Finanzgerichte




LEXinform 0448038 | Einkommensteuer/Lohnsteuer

Aufwendungen für einen "Schulhund" sind nicht als Werbungskosten einer Lehrerin steuerlich abzugsfähig

Finanzgericht Rheinland-Pfalz, 5-K-2345/15, Pressemitteilung vom 28.03.2018

Das FG Rheinland-Pfalz hat entschieden, dass eine Lehrerin Aufwendungen für ihren Hund, der sie drei Mal pro Woche in die Schule begleitet und dort als "Schulhund" eingesetzt wird, nicht als Werbungskosten bei ihren Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit abziehen kann.


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LEXinform 5020980 | Einkommensteuer/Lohnsteuer

Pflegepauschbetrag - Schädlichkeit der Aufwandentschädigung für ehrenamtliche Betreuer

Finanzgericht Düsseldorf, 15-K-3228/16-E, Urteil vom 13.11.2017

  1. Der Abzug des Pflegepauschbetrages durch die Pflegeperson wird durch die Gewährung einer Aufwandentschädigung für ehrenamtliche Betreuer nach § 1835 BGB ausgeschlossen.
  2. Unabhängig davon setzt der Abzug des Pflegepauschbetrages eine von der Pflegeperson erbrachte Mindestpflegedauer von mindestens 10 % des gesamten pflegerischen Zeitaufwandes voraus.

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Finanzverwaltung




LEXinform 5236585 | Steuerliches Verfahrensrecht

Anwendung von BMF-Schreiben; BMF-Schreiben, die bis zum 16. März 2018 ergangen sind

Bundesministerium der Finanzen, IV A 2 - O-2000 / 17 / 10001, Schreiben (koordinierter Ländererlass) vom 19.03.2018

Das BMF hat die aktuelle gemeinsame Positivliste der BMF-Schreiben und gleich lautenden Erlasse der obersten Finanzbehörden, die bis zum 16.03.2018 ergangen sind, veröffentlicht.


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Weitere Meldungen




LEXinform 0653397 | Einkommensteuer/Lohnsteuer

Veräußerung eines unentgeltlich bestellten Erbbaurechts kein privates Veräußerungsgeschäft

Deubner Verlag, Anmerkung vom 27.03.2018

Erbbauzinsen stellen keine Anschaffungskosten dar, sondern Entgelt für die Nutzung des erbbaurechtsbelasteten Grundstücks, so dass kein steuerpflichtiger Veräußerungsgewinn entsteht.


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LEXinform 2300017 | Einkommensteuer/Lohnsteuer

Bei welchen Mandanten könnte zu prüfen sein, ob ein insolvenzbedingter Ausfall einer privaten Darlehensforderung zu einem steuerlich anzuerkennenden Verlust bei den Einkünften aus Kapitalvermögen führt?

DATEV Redaktion LEXinform, Produktinformation vom 29.03.2018

Den Aufruf dieser aktuellen Auswertung sowie Informationen zum Daten-Analyse-System finden Sie im Dokument 2300017 in LEXinform/Info-Datenbank.


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Recht




Arbeit und Soziales




LEXinform 0448006 | Arbeitsrecht

Wirksamkeit der Allgemeinverbindlicherklärungen von Tarifverträgen im Baugewerbe

Bundesarbeitsgericht, 10-ABR-62/16, Pressemitteilung vom 21.03.2018

Die Allgemeinverbindlicherklärungen vom 6. Juli 2015 des Tarifvertrags über das Sozialkassenverfahren im Baugewerbe (VTV), des Bundesrahmentarifvertrags für das Baugewerbe (BRTV), des Tarifvertrags über die Berufsbildung im Baugewerbe (BBTV) und des Tarifvertrags über eine zusätzliche Altersversorgung im Baugewerbe (TZA Bau) sind rechtswirksam. Die nach § 5 TVG geforderten Voraussetzungen waren erfüllt; insbesondere bestand ein öffentliches Interesse an den Allgemeinverbindlicherklärungen. Das hat das BAG entschieden.


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LEXinform 0448007 | Arbeitsrecht

Beschäftigungspflicht des Arbeitgebers

Bundesarbeitsgericht, 10-AZR-560/16, Pressemitteilung vom 21.03.2018

Das BAG hat entschieden, dass ein Arbeitgeber im Rahmen einer Vollstreckungsabwehrklage nach § 767 ZPO nicht erfolgreich einwenden kann, ihm sei die Erfüllung eines rechtskräftig zuerkannten Beschäftigungsanspruchs auf einem konkreten Arbeitsplatz wegen dessen Wegfalls unmöglich, wenn er den arbeitsvertraglichen Beschäftigungsanspruch durch Zuweisung einer anderen vertragsgemäßen Tätigkeit erfüllen könnte.


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LEXinform 0448004 | Arbeitsrecht

Aufhebungsvertrag - Begünstigung eines Betriebsratsmitglieds

Bundesarbeitsgericht, 7-AZR-590/16, Pressemitteilung vom 21.03.2018

Beabsichtigt der Arbeitgeber, das Arbeitsverhältnis mit einem Betriebsratsmitglied unter Berufung auf verhaltensbedingte Gründe außerordentlich zu kündigen und schließen Arbeitgeber und Betriebsratsmitglied nach Einleitung eines Verfahrens zur Ersetzung der Zustimmung des Betriebsrats zu der Kündigung und nach vorausgegangenen Verhandlungen eine Vereinbarung über die Beendigung des Arbeitsverhältnisses gegen Zahlung einer Abfindung und ggf. andere Zuwendungen, so liegt darin regelmäßig keine nach § 78 Satz 2 BetrVG unzulässige Begünstigung des Betriebsratsmitglieds. Das hat das BAG entschieden.


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Zivilrecht




LEXinform 0448019 | Miet-/Immobilienrecht

Nutzung einer Teileigentumseinheit im "Ärztehaus" zu Wohnzwecken?

Bundesgerichtshof, V-ZR-307/16, Pressemitteilung vom 23.03.2018

Der BGH hat entschieden, dass Teileigentümer von dem Eigentümer einer früher als Arztpraxis genutzten Teileigentumseinhalt verlangen können, dass er es unterlässt, die Einheit zu Wohnzwecken zu nutzen.


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Wirtschaft




Finanzen





Aktualisierte, neue und gelöschte Förderprogramme von Bund, Land und EU

DATEV Redaktion LEXinform, Übersicht vom 22.03.2018

Die Förderlandschaft in Deutschland und der EU unterliegt einem ständigen Wandel. Die folgende Übersicht informiert Sie über die zuletzt aktualisierten oder neu aufgenommenen Förderprogramme


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Unternehmen





Coface Länder- und Branchenbewertung Polen - Zahlungsverzug ist Normalzustand

Coface Deutschland, Pressemitteilung vom 13.03.2018

Nur bei einem von hundert Unternehmen in Polen gehen Zahlungen von Firmenkunden pünktlich ein. Genau genommen sind es 0,7 Prozent. Über 99 Prozent der vom Kreditversicherer Coface Ende 2017 befragten Unternehmen gaben hingegen an, dass der Zahlungsverzug für sie der Normalzustand ist. Trotz des günstigen wirtschaftlichen Umfelds steigt die Dauer der Verzögerungen. (Quelle: Coface Deutschland)


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Tagged: DATEV LEXinform-Newsletter Ausgabe 13 | März 2018

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